Leistungen

Slimyonik®-Figurkonzept Essen, dass dicht gepackt Kohlenhydrate und Fette in sich trägt, die regelmäßige Aufnahme von Kalorien in Flüssigkeiten, sowie ein Mangel an Bewegung führen häufig zu einem Anstieg im Gewicht Allerdings haben viele Menschen auch den Bezug zu gesunden Portionen verloren, wenn es sogar Fernsehsendungen über die größten Schnitzel und XXL-Burger geht. Einfach abnehmen ist das Ziel vieler Menschen, idealerweise Abnehmen ohne Sport oder mit speziellen Diäten wie kohlenhydratfrei oder Trennkost. Für ein gesundes und dauerhaftes Abnehmen ist es aber entscheidend, dass wir wieder in einen gesunden Rhythmus von Essen und Bewegung kommen. Regelmäßiges Trinken von Wasser unterstützt ein längerfristiges Sättigungsgefühl, körperliche Bewegung (und sei es auch nur ein Spaziergang in der Mittagspause) verbrennt nicht nur Kalorien sondern fördert auch die Darmmotilität und eine ausgewogene Ernährung sind ein einfacher erster Schritt zu einem besseren Körpergefühl. Achten Sie darauf, was Sie essen, wann Sie essen und wie viel Sie sich bewegen.Unterstützen Sie diese Ernährung mit einem guten Anteil an Proteinen und Ballaststoffen, wie sie zum Beispiel auch in hochwertiger Form im SLIMYONIK® Natural Beauty & Body Shake enthalten sind. Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau und ein mehr an Muskeln erhöht Ihren Grundumsatz, der wichtige ist für eine dauerhafte Gewichtsreduktion.Ein ausgeglichener Körper hat es leichter, abzunehmen. Wichtig ist dabei eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit (1,5 bis 2 Liter pro Tag, Wasser und ungesüßter Tee; an Sport- und Sommertagen mehr) und eine ausgeglichene Mineralienversorgung. SLIMYONIK® Basenkomplex wurde entwickelt, um Ihrem Körper basische Mineralien zuzuführen. Ein ausgeglichener Mineralhaushalt hilft dem Körper bei allen physiologischen Funktionen und ist daher auch grundlegend für gesundes Abnehmen. Viele Abnehmwillige scheitern am dauerhaften Gewichtsverlust auch durch einen Rückfall in alte Ernährungsgewohnheiten. Haben Sie es dann geschafft und die ersten Pfunde verloren, dann gönnen Sie sich etwas zur Belohnung. Wir empfehlen Ihnen, sich beim Abnehmen eine Auszeit zu nehmen und zu entspannen mit dem SLIMYONIK® bodystyler. Die speziell entwickelten Algorithmen steuern die Druckkammern im SLIMYONIK® bodystyler und verwöhnen Sie umfassend mit einer Druckwellenmassage. Sie interessieren sich für SLIYMONIK®? Dann kontaktieren Sie uns oder suchen Sie hier direkt nach einem unserer Partnerinstitute in Ihrer Nähe, das Sie gerne detailliert berät und auf Ihre individuelle Situation eingeht.

 

 

Das Lymphsystem

 

Das Lymphsystem übernimmt wichtige Funktionen in unserem Körper und spielt eine große Rolle bei der Gewebsdrainage, da sie überschüssige Gewebsflüssigkeit in die Lymphgefäße ableitet. SLIMYONIK® informiert Sie über Funktion und Aufbau des menschlichen Lymphsystems.

 

Neben den Arterien und Venen nutzt der Körper ein weiteres System zum Stoffwechseltransport: Das Lymphsystem. Unser Lymphsystem dient dem Körper in erster Linie in Vorgängen der Immunabwehr zum schnellen Transport von Immunzellen und Antikörpern an Infektionsherde. Allerdings ist der genannte Transport von Stoffwechselprodukten in Verbindung mit dem System der Blutgefäße eine weitere essentielle Funktion des Lymphsystems.

Cellulite

Bei Cellulite (oft auch als Orangenhaut bezeichnet) handelt es sich um eine nicht-entzündliche Veränderung des Fettgewebes, die fast ausschließlich bei Frauen auftritt und ein ästhetisches Problem darstellt.

 

Mehr als 85 % aller Frauen ab 20 Jahren haben die „berühmt berüchtigte“ Orangenhaut. Diese offizielle Zahl stammt von der vielzitierten Studie „Rawlings AV (2006) Cellulite and its treatments. International Journal of Cosmetic Science 28:175–190“. Cellulite kann bei Übergewicht und/-oder schwachem Bindegewebe schon bei jungen Erwachsenen auftreten. Mit fortschreitendem Alter steigt der Anteil der Frauen mit Cellulite auf 80 bis 90 Prozent in unterschiedlichem Ausmaß. Die Symptome von Cellulite sind eindeutig: schlaffe, wellige Haut, vornehmlich an Innen- und Außenseiten der Oberschenkel, an Po, Bauch, Hüften und Oberarmen.

Fettgewebe

Verteilt über unseren gesamten Körper findet sich Fettgewebe. Dabei sind Fettzellen nicht gleich Fettzellen. SLIMYONIK® informiert Sie über Aufbau und Arten des menschlichen Fettgewebes.

 

Fettgewebe – der Feind in unserem Körper?

Egal wohin man schaut, ob im Fernsehen, in Zeitschriften oder auf der Straße: Es wird überall suggeriert, dass Fettgewebe etwas Schlimmes ist, was wir loswerden sollten. Dies lässt allerdings außer Acht, das sich im menschlichen Körper die verschiedensten Formen von Fettgewebe befinden, die alle Ihre Funktion haben und nur ein Übermaß an Füllung dieser Gewebe, häufig bedingt durch falsche Ernährung und mangelnde Bewegung, tatsächlich ungesund ist.

Fettgewebe ist eine Art von Bindegewebe, das an verschiedenen Stellen des Körpers auftritt und aus Fettzellen, den sogenannten Adipozyten, aufgebaut ist. Gemeinsam ist allen Fettgeweben die Aufgabe, im Zellleib der Adipozyten Fett zu speichern und bei Bedarf auch wieder abzugeben. Eine Änderung der gespeicherten Fettmenge erfolgt fast ausschließlich durch Vergrößerung der gespeicherten Menge in den Zellen. Fettgewebe ist immer gut mit Blutgefäßen versorgt.

Physiologisch unterschieden werden das weiße und das braune Fettgewebe. Sprechen wir von Fett im Körper, so geht es eigentlich immer um weißes Fettgewebe. Dieses kann verschiedene Funktionen haben:

Speicherfett: Jeder kennt Fett als extrem energiereiche Verbindung und nur durch den Fettanteil des Körpers kann der Mensch über einen Monat ohne Nahrungszufuhr auskommen. Der Anteil an Speicherfett (auch Depotfett genannt) variiert dabei zwischen den Geschlechtern und je nach Trainingszustand zwischen unter 5% (extrem sportliche Männer) bis über 50% (massive Adipositas). Gespeichert wird Fett hauptsächlich im Unterhautgewebe, mit den größten Depots an Bauch und Po, sowie im Bauch am sogenannten Bauchfell, das die Gedärme überzieht. Bei extrem übergewichtigen Menschen wird Fett auch in den Organkapseln von Leber und Niere gespeichert, ein Anzeichen für krankhaftes Übergewicht.

Isolierfett: Fett leitet Wärme deutlich schlechter als anderes Gewebe, daher dient es dem Körper in der Unterhaut als Isolator, um Wärmeverlust zu vermeiden.

Baufett: An einigen Regionen unseres Körpers dient Fettgewebe als mechanischer Schutz gegen Druckbelastungen, so zum Beispiel an Gelenken, am Gesäß und als Lager unter dem Augapfel. Baufett ist bei Hunger und Mangelernährung stets das Fett, welches zuletzt verarbeitet wird, da es essentielle Funktionen hat.

Stoffwechselorgan: Fettgewebe nimmt auch eine essentielle Funktion ein, was den Energiestoffwechsel betrifft, da es hormonartige Substanzen wie Leptin ausschütten kann.

Ein Hinweis für alle Abnehmwilligen: Der Körper baut Fettzellen zwar laufend ab, jedoch werden diese ständig durch nachfolgende Zellen ersetzt. Diäten sorgen dementsprechend nur für eine Reduktion des je Zelle enthaltenen Fettes, nicht jedoch für einen Abbau des Fettgewebes. Zudem ist das Fett in den Zellen dort nicht dauerhaft abgelagert sondern unterliegt einem ständigen Austausch.

Übersäuerung

Mit unserer heutigen Lebensweise und Ernährung ist die Übersäuerung des Körpers ein häufiges und ernst zu nehmendes Thema. Warum der Körper übersäuern kann, erfahren Sie hier.

 

Der Körper als Kraftwerk

Der Körper ist nichts anderes als ein großes Heizkraftwerk, in dem die Hauptnährstoffe Fett und Kohlehydrate verbrannt werden, um Energie zu produzieren. Der dritte Hauptnährstoff, das Eiweiß, ist kein Brennstoff und wird nur im Notfall zur Energiegewinnung herangezogen. Bei der Verbrennung fallen immer Stoffwechselsäuren an, die ausgeschieden werden müssen. Im Volksmund werden diese Abfallstoffe auch als „Schlacken“ bezeichnet. Bei der Verbrennung von Fetten und Kohlehydraten fallen Abfallprodukte an, u.a. Kohlendioxid und Wasser. Diese sind leicht zu entsorgen, vor allem über die Atmung, und machen uns keine Probleme. Voraussetzung hierfür ist eine optimale Sauerstoffversorgung.

Bei den Eiweißen sieht es anders aus. Sie können nicht ohne Rückstände verbrannt werden. Vor allem tierisches Eiweiß aus Fleisch, Wurst, Käse, Quark etc. enthalten schwefelhaltige Bausteine (z.B. die Aminosäure Cystein), die Schwefelsäure hinterlassen. Hinzu kommen noch Salpeter- und Harnsäure. Diese werden im Gewebe abgelagert, wenn die Ausscheidungsorgane überlastet sind und es kann zu Übersäuerung des Körpers kommen. Dies verlangsamt den gesamten Stoffwechsel, verhindert eine reibungslose Fettverbrennung und verschleißt die wichtigen basischen Mineralstoffvorräte. Durch eine basische Ernährung lösen Sie die Übersäuerung und räumen sprichwörtlich Ihr blockiertes Gewebe auf. Je basischer Ihre Ernährung ist, je besser die Zellen mit Sauerstoff versorgt werden und je mehr basische Vitalstoffe vorhanden sind, desto besser funktioniert die Verbrennung und umso weniger Schlacken fallen an, was letztlich eine Übersäuerung verhindern kann. Eiweiß ist, wie gesagt, kein Brennstoff – und sollte hierfür auch nicht eingesetzt werden.

Zucker – Der Säureproduzent schlechthin

Ein weiteres Problem ist, dass zu oft am Tag zuckerhaltige Lebensmittel (oft in versteckter Form) verzehrt werden, die sofort vom Muskel verbrannt werden wollen. Zucker ist wie Super-Benzin für unsere Zellen. Das gleichzeitig aufgenommene Fett landet auf den Hüften, da es nicht gebraucht wird. Wenn wir uns nicht ausreichend bewegen, ist auch die Muskelzelle nicht gewillt, Zucker zu verbrennen. Er wird sehr einfach in Fett umgewandelt und ebenfalls eingelagert. Zucker ist außerdem so schnell in unserem Organismus, dass dieser regelrecht damit überflutet wird. Sauerstoff wird knapp und saure Stoffwechselzwischenprodukte können im Gewebe abgelagert werden.

Dies alles bringt wenig Energie und führt meist nur zu Heißhunger oder auch Abgeschlagenheit nach den Mahlzeiten. Wir essen dadurch permanent isolierte zuckerhaltige Nahrungsmittel, ohne richtig satt zu werden. Um das Blut vom überschüssigen Zucker zu befreien, wird das Hormon Insulin aus der Bauchspeicheldrüse freigesetzt. Ist dieses Hormon bei der Arbeit, ist jeglicher Fettabbau blockiert. Ein Säureabbau ist dann nicht möglich, da das Blut wieder auf einen adäquaten Zuckerwert zu bringen, Vorrang hat. Die Säuren bleiben im Gewebe liegen, die Verschlackung nimmt zu und der Stoffwechsel wird in der Folge immer träger, die Übersäuerung stärker.

Erste Hilfe durch basenreiche Ernährung

Die Lösung für erfolgreiches und dauerhaftes Abnehmen liegt auch in der Aktivierung des Stoffwechsels durch eine basenreiche Kost. Es ist wichtig, den Säure-Basen-Haushalt im Auge zu behalten. Es genügt nicht, die Lebensmittel nur nach ihrem Kaloriengehalt zu beurteilen. Wir wissen heute eine Menge über Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe, und wir kennen den Fettgehalt der Lebensmittel. Doch viele wissen nicht, welche Lebensmittel säurebildend, welche neutral – und welche Lebensmittel basenbildend sind.

Wenn Sie Ihren Speiseplan mehr nach säure- oder basenhaltigen Speisen ausrichten wollen, dürfen Sie sich nicht darauf verlassen, wie die Speisen schmecken. Denn nicht der Geschmack ist entscheidend, ob ein Nahrungsmittel sauer oder basisch wirkt, sondern das Endprodukt, das nach der Verwertung im Organismus anfällt.

Selbst Zitronen oder andere saure Früchte sind aufgrund ihres hohen Mineralstoffgehaltes basenbildende Lebensmittel. Süßigkeiten, Schokolade, Kuchen, aber auch herzhafter Käse zählen zu den säurebildenden Lebensmitteln und werden somit sauer verstoffwechselt. Neben den basischen Mineralien enthalten Zitrusfrüchte auch organische Säuren, die in der Leber, unserem großen Chemielabor, in Basen umgewandelt werden. Diese Basen stehen dann dem Blut wiederum zur Neutralisierung anderer Säuren zur Verfügung. Deshalb ist es wichtig, die Einteilung der Lebensmittel in säurebildende, neutrale und basenbildende Lebensmittel zu kennen, denn allein auf den Geschmack kann man sich nicht verlassen. Damit der Mensch all seine Stoffwechselabläufe gut regulieren kann, ist er auf eine ausreichende Basenzufuhr angewiesen. Denn der Körper besteht zu 70% aus basischen und nur zu 30% aus sauren Säften.

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